Presse

American Record Guide über die CD „Vom Werden und Vergehen“, August 2016:

“Vom Werden und Vergehen is the title; and an apt one it is for this thoughtful program of comings and goings that was crafted to describe our collective mortality from a number of musical viewpoints. […]
Also of our own day are songs by Vytautas Miškinis who sets English texts by Shakespeare (When I Consider) and Dylan Thomas (Death Shall Have No Dominion) in a more lyrical, less jarring manner […]. The poems, needless to say, have been known to moisten the occasional eye all by themselves. (“Though lovers be lost, love shall not”, wrote Dylan Thomas, “and death shall have no dominion.”) The music is worthy of the poetry, so how could you not be moved?
Germany is ground-zero for adult male choirs, and I doubt you’ll argue that proposition after hearing these guys in action. There’s real variety in these offerings, which goes all the way from the plush Brahmsian timbres of Rudolf Mauersberger’s ‘Herr, lehre doch mich’ to the dissonant shouts of alarm in Bernd Engelbrecht’s ‘Fire-Rider’. […] Exemplary notes, plus texts, translations, and adept engineering clinch the deal on a unique and probing anthology. […]“

Rezension zum Spazierwegkonzert in Stuttgart-Obertürkheim am 29.03.2015:

“Eine stattliche Anzahl schwarzgekleideter junger Männer – was war das eigentlich, was da in der wohlgefüllten Petruskirche stand? Ein Männerchor? Dafür war die Intonation zu sicher, die Ausdeutung der Texte und der Musik zu sorgfältig, das Klangbild zu erlesen, zu elegant. War es ein Vokalensemble? Dafür waren es zu viele Männer, die den einsetzenden Frühling besangen. Eines jedenfalls wurde mit den ersten Klängen deutlich hörbar: Hier bewegte sich ein Chor auf höchstem interpretatorischem Niveau, hier konnten sich die Sänger jeder Stimmlage an die großen Chöre Stuttgarts nahtlos anschließen – und das heißt etwas im chorreichen Stuttgart! […]“

Badische Zeitung vom 28.05.2014:

“[…] Der Limburger Gastchor wiederum riss das Publikum zu Begeisterungsstürmen hin, und das mit vollem Recht. Bot das Ensemble unter der Leitung von Tristan Meister doch Chorklang vom Feinsten: Schlanke Tenöre und abgrundtiefe Bässe musizierten durchweg dynamisch differenziert, in perfekter Balance zwischen den Stimmen und mit äußerster Textverständlichkeit. Vocapella bot ein Programm von beträchtlicher stilistischer Bandbreite […]“

Rhein-Neckar-Zeitung vom 11.09.2013:

“[…] Gleich zwei junge deutsche Spitzenchöre gaben ein Konzert in der prächtig gefüllten Kirche St. Josef in Mannheim-Lindenhof: Das Frauenensemble LaCappella und der Männerchor Vocapella Limburg begeisterten ihr Publikum mit einem ebenso anspruchsvollen wie klangschönen Programm. Zuvor bekundete Vocapella mit einer öffentlichen Probe im Container am Mannheimer Paradeplatz seinen Protest gegen die geplante Schließung der Klassikabteilung der Musikhochschule.
Der von Tristan Meister geleitete Chor Vocapella hat seine Mitglieder aus ehemaligen Limburger Domsingknaben rekrutiert und widmet sich anspruchsvoller Literatur für Männerchorgesang. […]
Klangsatte Bässe und feine Tenorspitzen vereinten die 14 Sänger in Hugo Wolfs “Einkehr” zu einer farbenreich schwebenden Romantik. […]
Ihre hohe Kunst ließen die jungen Männer hier ebenso deutlich werden wie in Volker Wangenheims “Quam pulchri super montes”, das aus der Einstimmigkeit heraus vielstimmige Klänge wie einen Fächer aufgehen ließ, vom Zarten ins Kraftvolle emporschießend, mit unendlich fein gestuften Klängen und Farben. […]“

Westerwälder Zeitung vom 16.01.2013:

“[…] Das Ensemble Vocapella war Stargast beim Dreikönigskonzert des Kirchenchors Herschbach. Die jungen Männer […], allesamt ehemalige Limburger Domsingknaben und zum Teil selbst längst Chorleiter, beeindruckten […] mit außergewöhnlichem und lupenreinem Männergesang. […]“

Nassauische Neue Presse vom 22.11.2012:

“[…] Der letzte Programmblock stellte freilich den Höhepunkt dar. Das Ensemble Vocapella Limburg unter der Leitung des ehemaligen Domsingknaben Tristan Meister hat sich inzwischen in der Reihe der semiprofessionellen Kammerchöre etabliert. Dem profunden Bass steht jetzt ein erweiterter erster Tenor zur Verfügung, der das Klangbild mit den elf Stimmen angenehm prägt. Dazu kommt eine Programmauswahl, die der Besetzung ganz und gar entgegen kam. Da fanden sich neben Hans Leo Hassler, dessen Motette “Cantate Domino” den richtigen festlichen Einstieg bereitete, “O magnum mysterium” von Morten Lauridsen sowie “Beati mortui” von Mendelssohn. Dies alles wurde mit Ausdruck und äußerst klangreiner Intonation vorgetragen. Die siebenstimmige, sehr ausdrucksstarke Motette des “Ave Maria” mit gregorianischen Einschüben einzelner Solisten bildete zum Schluss in der Tat den Höhepunkt. […]“

Nassauische Neue Presse vom 21.08.2012:

“[…] Das Ensemble Vocapella unter dem jungen Dirigenten Tristan Meister schickt sich an, in die Fußstapfen der großen Vorbilder “Cantabile” und “Camerata Musica” zu treten. Mit schwungvollen Vorträgen eroberten sie schnell das Publikum. Sehr witzig und lebendig dargeboten: der Song vom Mädchen und dem Matrosen. […]“

Nassauische Neue Presse vom 20.06.2012:

“[…] Dass nicht nur Pop “100 pro deutsch” sein und Freude machen kann, zeigte das Ensemble Vocapella. Die ehemaligen Domsingknaben präsentierten unter der Leitung von Tristan Meister Friedrich Silchers “Frisch gesungen” und “Ich ging durch einen grasgrünen Wald” von Max Reger, brachten aber auch Hits von den Prinzen auf die Bühne. Begeistert zeigte sich das Publikum auch von den charmanten Ansagen des Dirigenten, genauso wie von der Art der Vorträge – hatten sich die Vocapellas für “Mona Mu” von Maybebop doch glatt einen amerikanischen Akzent antrainiert. Eine Stecknadel hätte man fallen hören können, als Vocapella “Guter Mond” von den Comedian Harmonists vortrug. […]“

Nassauische Neue Presse vom 10.05.2012:

“[…] Zum Schluss hatte man für das Publikum noch einen besonderen Höhepunkt parat. Unter der Leitung von Tristan Meister kam das “Ensemble Vocapella” aus Limburg auf die Bühne. Die jungen, ehemaligen Domsingknaben brillierten mit glasklaren Stimmen und einem wunderschönen, harmonischen Chorklang. Es herrschte absolute Stille im Saal bei “I manans Skimmer” von Hugo Alfen oder aber stimmungsvolle Erwartung bei “How deep is your love” von den Bee Gees. Die Vorträge wurden am Ende des Serenadenkonzertes mit einem frenetischen Beifall belohnt. “

Nassauische Neue Presse vom 07.10.2011:

Junge Stimmen begeistern
“[…] Der Männerkammerchor “Ensemble Vocapella Limburg” war schon zum zweiten Mal zu Gast beim Kultursommer in Langendernbach. In diesem Jahr hatte sich der Chor, der überwiegend aus ehemaligen Limburger Domsingknaben besteht, moderne Lieder mit heiterer Grundstimmung ausgesucht. Tristan Meister, der aus den Reihen der Sänger den Chor leitet, demonstrierte mit ihnen zusammen eine erfrischende Stilvielfalt und hob die Farbigkeit dieser Chorsätze hervor. Mit viel rhythmischem Feingefühl wurden die Lieder der Comedian Harmonists vorgetragen, wie auch die Liedsätze der “Prinzen”. […] Aber auch die ruhigen Stücke, wie das “Yesterday” der Beatles, das “How deep is your love” der Bee Gees und “Irgendwo auf der Welt” nach einem Arrangement von Hubertus Weimer, beeindruckten durch einen breiten Chorklang verbunden mit einer sicheren Intonation. […] Der bekannte “Fliegermarsch” von Hermann Dostal und das nicht so ernst gemeinte Lied von den “10 kleinen Bierelein” standen am Ende des Programms und zeigten wieder die jugendliche Leichtigkeit der Sänger, die in bewundernswerter Art ihren Spaß und ihre Freude an der Musik den Zuhörern vermitteln konnten. Auch im nächsten Jahr werden sie in Langendernbach wieder zu sehen und zu hören sein.”

Nassauische Neue Presse vom 02.02.2011:

Das Publikum hingerissen
“[…] Dass das erste größere geistliche Konzert des neuen Männervokalensembles «Ensemble Vocapella Limburg» in der Ellarer Pfarrkirche eine so große Besucherresonanz haben würde, hätte die Katholische Arbeiternehmer-Bewegung Ellar als Veranstalter wohl nicht erwartet. Aus weit über den heimischen Raum hinaus waren Interessierte angereist, die unbedingt den Chor hören wollten und den Kirchenraum bis zum letzten Platz füllten. Vielen Zuhörern blieb eine Sitzgelegenheit versagt und mussten sich mit einem Stehplatz begnügen. […]“

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Westerwälder Zeitung vom 09.11.2010:

“[…] Seit zwei Jahren steht Tristan Meister als Dirigent dem Ensemble Vocapella aus Limburg vor. Und in diesen zwei Jahren hat er aus den acht Stimmen einen wunderschönen Klangkörper geformt, der sich auch unter den vielen gestandenen Sängern viel Bewunderung verdiente. Sauber in allen Stimmlagen und sicher geführt durch Tristan Meister verstanden es die acht ehemaligen Limburger Domsingknaben, die Kirche St. Goar mit ihren tollen Stimmen zu verzaubern. Besonders mit dem “Pater noster” von Albert de Klerk verdienten die Sänger sich einen lang anhaltenden Applaus. […]“

Nassauische Neue Presse vom 30.09.2010:

“[…] Unter Zugabe-Rufen aus dem Publikum beendete das Ensemble schließlich den musikalischen Teil des Abends. […]“

Nassauische Neue Presse vom 22.01.2010:

“[…] Das aus elf Sängern bestehende Ensemble Vocapella Limburg (Leitung: Tristan Meister) fiel besonders durch ausdrucksstarke und qualitativ bemerkenswerte Interpretationen auf. Mit anspruchsvollen Kompositionen wie “O magnum mysterium” von Morten Lauridsen oder dem von Henk Badings kraftvoll vertonten Psalm 27 “The Lord is my light and my salvation” gelang den jungen Herren ein besonderer Programmpunkt des Abends. […]“